VCHAs KG wirft JYP Entertainment Missbrauch vor und klagt auf Vertragsauflösung

VCHAs KG wirft JYP Entertainment Missbrauch vor und klagt auf Vertragsauflösung

KGs Abschied von VCHA: Ein Aufruf zur Veränderung im K-Pop

In einer herzlichen Erklärung, die sie auf ihren Social-Media-Plattformen teilte, legte KG ihre Gründe für die Einleitung rechtlicher Schritte zur Kündigung ihres Vertrags mit JYP Entertainment dar und brachte damit ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Arbeitsbedingungen in der K-Pop-Branche zum Ausdruck.

Einzelheiten der Klage

KG gab bekannt: „Gestern habe ich Klage eingereicht, um meinen Vertrag mit JYP Entertainment zu kündigen und VCHA zu verlassen, nachdem ich von einigen Mitarbeitern misshandelt und misshandelt wurde. Ich glaube, dieses Umfeld hat sich negativ auf meine geistige Gesundheit ausgewirkt, und ich entschuldige mich, wenn diese Entscheidung jemanden von Ihnen enttäuscht.“

Kritische Probleme im K-Pop ansprechen

Die Künstlerin äußerte ihre Ablehnung der beunruhigenden Umstände, die Berichten zufolge zum Selbstmordversuch eines Mitglieds geführt haben, und erklärte: „Ich unterstütze kein Umfeld, das Essstörungen fördert oder Mitglieder dazu bringt, sich selbst zu verletzen.“ Diese alarmierenden Probleme haben die dringende Notwendigkeit von Reformen innerhalb der Branche hervorgehoben.

VCHA KG

Eine persönliche Reise

Im Rückblick auf ihre Entscheidung, die sie im Mai getroffen hat, äußerte KG ihre tiefe Sorge um ihre verbleibenden Freunde bei VCHA. „Wenn ich bei JYP Entertainment weitermache, kann ich meine künstlerischen Ambitionen nicht verwirklichen“, bemerkte sie. KGs Unzufriedenheit rührt von den erheblichen Schulden her, die sie bei der Firma angehäuft hat, und von der geringen Vergütung für ihre harte Arbeit.

Trotz der Widrigkeiten, mit denen sie konfrontiert war, würdigte KG die positiven Erfahrungen während ihrer Zeit bei der Firma. „Ich möchte JY Park, den Führungskräften und dem Personal für ihre Unterstützung und hervorragende Ausbildung meinen Dank aussprechen. Die Behandlung, die ich erfahren habe, ist kein Spiegelbild einer Einzelperson, sondern ein tief verwurzeltes Problem der K-Pop-Branche“, fügte sie hinzu.

Ein Blick in die Zukunft

KG drückte ihren Fans, bekannt als V-Lights, ihre tiefe Wertschätzung aus und forderte sie auf, VCHA auch trotz ihrer Abwesenheit weiterhin zu unterstützen. „Ich habe eine Liebe für die koreanische Kultur und K-Pop-Musik entwickelt. In Zukunft werde ich danach streben, Musik in diesem Genre zu machen, allerdings nicht unter den gegenwärtigen Umständen“, schloss sie.

Das Debüt multinationaler Mitglieder ist der natürliche Fluss von KPOP (ft. Jeon Somi, Lisa, Minnie, VCHA)

Ein reformbedürftiges System

KG hofft, dass ihr Weggang bedeutende Veränderungen innerhalb der K-Pop-Industrie auslösen wird, um das Wohlergehen von Idolen und Auszubildenden besser zu schützen. „Dieses System muss sich weiterentwickeln, um diejenigen zu schützen, die weiterhin einem solchen Druck ausgesetzt sind“, erklärte sie.

Die Vertreter von JYP Entertainment haben die Komplexität der Situation anerkannt und erklärt, dass im Zuge der Bearbeitung dieser Angelegenheit entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Der Ausstieg von KG unterstreicht die vorherrschenden systemischen Herausforderungen innerhalb der K-Pop-Branche, wie etwa psychische Probleme, übermäßige Arbeitsbelastung und finanzielle Schwierigkeiten.

VCHA, das Anfang des Jahres in Zusammenarbeit mit Republic Records debütierte, steht nach dieser Kontroverse nun vor ungewissen Aussichten, was Fragen über die Zukunft der Gruppe und des Idol-Trainingsrahmens im Allgemeinen aufwirft.

Quelle: Sports Seoul

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