Trotz der Änderungen in Final Fantasy 7 Rebirth bleibt Aeriths unvergesslicher Tod ein entscheidender Moment. Das Spiel hat neue Elemente wie Whispers und neu interpretierte Bonds of Friendship eingeführt, aber selbst in dieser aktualisierten Version hat Aeriths Schicksal weiterhin tiefe Auswirkungen auf die Spieler.
Aeriths Tod in Final Fantasy 7 Rebirth
Da Rebirth dem Originalspiel treu bleibt, bleibt die grundlegende Handlung weitgehend unverändert. Sephiroth ist weiterhin entschlossen, die Macht der schwarzen Materia zu nutzen und zur Gottheit aufzusteigen. Aerith ist die einzige Person, die dieses Unglück mit der weißen Materia verhindern kann.
Als Cloud am Altar ankommt, entdeckt er Aerith im Gebet. Es wird offensichtlich, dass er von den Whispers manipuliert wird. Nach einem kurzen Moment des Widerstands kann er sich befreien, doch Sephiroth greift ein und ersticht Aerith tödlich, trotz Clouds Versuchen, ihn aufzuhalten, was letztendlich zu ihrem Tod führt.
Die Geheimnisse um Aeriths Tod erforschen
Diese Frage hat die Fans verwirrt, und jeder hat seine eigenen Theorien und Antworten. Im letzten Bosskampf tritt Aerith zusammen mit Cloud in einem Zwei-gegen-Eins-Kampf gegen Sephiroth an. Nach ihrem Sieg scheint Aerith in Luft aufzulösen und lässt Cloud allein zurück. Die Szene wechselt dann zu allen, die um Aeriths leblosen Körper trauern. Nachdem alle anderen weg sind, kann Cloud sich endlich emotional von Aerith verabschieden.
Einige Anhänger dieser Theorie glauben, dass Aerith nach ihrem Tod mit dem Planeten verschmolz, weshalb sie von weißen Whispers umgeben war. Dies ermöglichte ihr, sich mit Cloud zu verbinden und die Welten zu durchqueren.
Flüstern
Whispers werden oft als „Schiedsrichter des Schicksals“ bezeichnet und als geisterhafte Gestalten dargestellt, die entweder schwarz oder weiß aussehen. Da sie ein Gewissen haben, können sie bei der Erfüllung ihrer Pflichten Fehler machen. Whispers treten bekanntermaßen in großen Gruppen auf, versperren den Weg einzelner Personen und bringen sie von ihrem beabsichtigten Vorgehen ab.
Obwohl Sephiroth in Final Fantasy 7 Rebirth offensichtlich die Kontrolle über die schwarzen Whispers hat, hat Aerith eine Verbindung zu ihren weißen Gegenstücken. Dies erklärt, warum sie sich ihr im Endkampf angeschlossen haben.
Mehrere Welten in Final Fantasy 7 Rebirth?
In Final Fantasy 7 Rebirth wird das Konzept von Multiversen erforscht. Sephiroths ultimatives Ziel war es, alle existierenden Welten zu kontrollieren. Im Verlauf des Spiels erhalten wir Einblicke in verschiedene Zeitlinien.
Zu Beginn von Rebirth schlüpfen die Spieler für kurze Zeit in die Rolle von Zack, um Aerith zu retten. Dies liegt daran, dass Zack im Originalspiel gestorben war, was darauf hindeutet, dass dies eine andere Realität ist.
Nachdem Sephiroth und Cloud mit Cloud über die Existenz mehrerer Welten gesprochen haben, beginnen sie, diese gemeinsam wahrzunehmen. Dies kann dazu führen, dass Final Fantasy 7 Rebirth chaotisch wirkt, da es zwischen verschiedenen Welten hin- und herspringt, aber es bietet auch aufregende neue Möglichkeiten.
Die Zukunft von Aerith in Final Fantasy 7 Rebirth ist ungewiss und offen für Interpretationen. Es bleibt abzuwarten, ob sie in zukünftigen Spielen auftreten wird und ob dies die Multiversum-Theorie unterstützt. Derzeit sind diese Fragen unbeantwortet, aber wir können auf etwas Klarheit hoffen, da sich das Final Fantasy-Universum weiterentwickelt.
Über FFVII Rebirth
„FINAL FANTASY VII REBIRTH ist der lang erwartete Teil der FINAL FANTASY VII-Remake-Reihe, die von den ursprünglichen Entwicklern erstellt wurde. Es besteht aus drei separaten Titeln, die das beliebte Originalspiel neu erzählen. Während des Spiels erleben die Spieler im Verlauf der Geschichte neue und aufregende Features, die zur epischen Reise der Gruppe in die ikonische „Vergessene Hauptstadt“ aus dem ursprünglichen FINAL FANTASY VII führen.“
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