Am 2. August teilte Byeon Woo-seok auf seinem persönlichen Konto mehrere Fotos ohne dazugehörige Bildunterschriften.
Auf einem der Bilder lugt nur sein Kopf unter einer Decke hervor, auf anderen ist sein typisches charmantes Grinsen und sein entspanntes Auftreten zu sehen.
Die Reaktion der Fans war begeistert und wurde durch Kommentare wie „Ich wollte gerade eine Vermisstenanzeige aufgeben“, „Du bist noch attraktiver geworden“ oder „Danke, dass du uns auf dem Laufenden hältst“ unterstrichen.
Seit seiner Mitwirkung bei „Lovely Runner“ von tvN hat Byeon Woo-seok enorme Popularität erlangt. Sein Terminkalender ist vollgepackt mit Werbespots, Fotoshootings und Fantreffen in mehreren Ländern.
Trotz der großen und begeisterten Fangemeinde, die ihm überallhin folgt, gibt es wachsende Sicherheitsbedenken. Tatsächlich haben einige übermäßig begeisterte Fans sogar seine persönlichen Grenzen missachtet. Dies wurde besonders am 12. Juli problematisch, als Byeon Woo-seok vom internationalen Flughafen Incheon zur Hongkong-Etappe seiner allerersten Solo-Fanmeeting-Tour „2024 ByeonWooSeok Asia Fanmeeting Tour SUMMER LETTER“ aufbrach.
Der Einsatz von Taschenlampen durch das von seiner Agentur beauftragte Sicherheitspersonal, das während dieser Zeit den Zugang zu bestimmten Gates kontrollierte und in den Lounges die Tickets der Passagiere kontrollierte, löste trotz der Unannehmlichkeiten für die allgemeinen Flughafenbenutzer einen öffentlichen Aufschrei wegen der übertriebenen Sicherheitsmaßnahmen aus.
Die Agentur, die Byeon Woo-seok vertritt, hat eine Entschuldigungserklärung veröffentlicht, in der es heißt: „Obwohl wir nicht über die Gate-Kontrolle und Ticketkontrolle des Sicherheitsunternehmens am Flughafen informiert wurden, bedauern wir zutiefst jegliche Unannehmlichkeiten, die den Flughafenbenutzern entstanden sind, und übernehmen die volle moralische Verantwortung. Wir möchten uns aufrichtig entschuldigen.“
Nach dem Vorfall leiteten die Behörden des Flughafens Incheon eine Untersuchung der Aktivitäten des privaten Sicherheitsunternehmens ein. Dabei ging es ihnen darum, ob die unbefugte Kontrolle der Gates und der Tickets als Machtmissbrauch und Nötigung angesehen werden könnte.
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