Die Fangemeinde war schockiert, als Yuga Aoyama in Episode 3 der 7. Staffel von My Hero Academia unerwartet als UA-Verräter enttarnt wurde. Trotz seines normalerweise ausgelassenen und fröhlichen Auftretens konnte man kaum glauben, dass er mit All For One zusammenarbeiten könnte, insbesondere wenn man bedenkt, dass er der unwahrscheinlichste Verdächtige war.
Die Ereignisse in Staffel 7, Folge 3 von My Hero Academia haben zweifellos zu einer großen Wende in der Serie geführt, wobei die mit Spannung erwartete Enthüllung des UA-Verräters im Mittelpunkt stand. Diese schockierende Szene entlarvte Aoyama als den Verräter, der All For One Informationen zugespielt hatte. Nachdem die Wahrheit ans Licht gekommen war, blieb den Fans eine brennende Frage: Was trieb Aoyama dazu, seine Kameraden an der UA High zu verraten?
Erklärung der Ursprünge von Yuga Aoyama in My Hero Academia
Von Beginn der Serie an zeigte Yuga Aoyama eine extravagante und stolze Persönlichkeit. Sein ständiges Verlangen nach Aufmerksamkeit und sein charakteristisches verschlossenes Lächeln heben ihn von seinen Mitschülern ab.
Trotzdem enthüllte Episode 3 der siebten Staffel von My Hero Academia, dass sein Verhalten nur Fassade war. Um Einblick in seine Taten und seinen Verrat an UA High zu bekommen, müssen wir uns zunächst mit seinen Ursprüngen in der Serie My Hero Academia befassen.
In der dritten Folge der siebten Staffel von My Hero Academia erhielten die Zuschauer endlich Einblick in Yuga Aoyamas Vergangenheit. Neben der Enthüllung, dass er der Verräter ist, waren die Fans überrascht, als sie erfuhren, dass Aoyama genau wie Deku ohne Macke geboren wurde. Diese gemeinsame Erfahrung führte dazu, dass Aoyama und seine Familie vor ähnliche Herausforderungen gestellt wurden wie Deku, wobei Aoyama aufgrund seiner angeborenen „Andersartigkeit“ Schwierigkeiten hatte, von seinen Mitmenschen akzeptiert zu werden.
Da sie befürchteten, ihr Kind könnte von der Heldengesellschaft abgelehnt und diskriminiert werden, suchten Aoyamas Eltern Hilfe beim angeblichen Quirk-Vertreiber All For One. Ohne es zu wissen, machten ihre Bemühungen, ihr Kind zu schützen, sein Leben nur noch tragischer.
Warum Aoyama UA für All For One verraten hat
Trotz der Hilfe seiner Eltern erwarb Yuga Aoyama seinen Navel Laser Quirk von All For One. Leider verschlechterte sich die Situation für ihn danach nur noch, da All For One Aoyamas Familie durch Manipulation in die Schulden trieb und Yuga unter Androhung des Todes dazu zwang, widerwillig ein Doppelagent zu werden.
Trotz der Angst um seine Sicherheit und die seiner Familie hatte Aoyama keine andere Wahl, als den Befehlen von All For One Folge zu leisten. Indem er All For One die entscheidenden Informationen lieferte, konnte die Liga der Schurken mehrfach erfolgreich in die UA High und ihr Trainingslager eindringen.
Obwohl er sich um seine Freunde an der UA High kümmerte, litt Aoyama unter enormen Schuldgefühlen, weil er sie betrogen und ihr Leben in Gefahr gebracht hatte. Dies ließ ihn glauben, dass er es nicht wert war, Freunde zu haben und dass er nichts weiter als ein erbärmlicher und verachtenswerter Bösewicht war.
Aoyamas Erlösung, erforscht
Obwohl er als UA-Verräter entlarvt wurde, konnte Aoyama die Last seiner Schuld nicht ertragen und gestand unter Tränen seine Verbrechen. Er erkannte, dass seine Taten verabscheuungswürdig waren und glaubte, dass er als Strafe für seine Sünden eine Gefängnisstrafe verdiente.
Trotz seines Unglaubens erkannten Shota Aizawa und der Rest der Klasse 1-A, dass Aoyama eher ein Opfer der Umstände als ein Komplize von All For One war. Sie erkannten, dass er keine bösen Absichten hatte und zu seinen Taten gezwungen wurde. Sie verstanden, dass er nie wirklich vorhatte, sie zu verraten.
Aoyamas Freunde glaubten, er müsse sich ihre Vergebung verdienen, indem er ihnen im Kampf gegen All For One half. Trotz der Verzweiflung, die der Bösewicht in ihm ausgelöst hatte, überwand Aoyama diese schließlich und konnte mit der Unterstützung seiner Freunde All For One täuschen und sich ihm im ultimativen Kampf stellen. Gemeinsam arbeiteten sie daran, die Schreckensherrschaft des Bösewichts ein für alle Mal zu beenden.
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