
Wie die taiwanesische Zeitung ETtoday am 19. März (Ortszeit) berichtete, muss Kim Soo-hyun möglicherweise mit der Absage seines für den 30. März geplanten Auftritts beim 7-Eleven-Kirschblütenfest in Kaohsiung rechnen.
Pläne für die Veranstaltung
7-Eleven hatte eine Reihe von Produkten mit Kim Soo-hyuns Konterfei zusammengestellt, darunter frische Lebensmittel und Kaffeebecher. Die Werbeaktion umfasste auch eine Pressekonferenz und ein spezielles Fan-Treffen mit dem Star.

Mögliche Absage aufgrund von Kontroversen
Zusätzlich zu seinem Engagement während des Festivals sollte Kim Soo-hyun am letzten Tag rund 40 Minuten auftreten. Die sich entwickelnde Situation rund um die Vorwürfe gegen den verstorbenen Kim Sae-ron veranlasste die Organisatoren jedoch, seine Teilnahme zu überdenken. Medienberichten zufolge könnte Kim Soo-hyun bei einer Absage eine Strafzahlung von schätzungsweise 30 Millionen Taiwan-Dollar zahlen müssen.
Öffentliche Reaktion und Auswirkungen auf soziale Medien
Trotz der Kontroverse gibt es auf der offiziellen Website der Veranstaltung noch keine Neuigkeiten zur Teilnahme von Kim Soo-hyun. Insbesondere Videos, die zeigen, wie ausländische Fans unter Tränen Kim Soo-hyuns Werbematerialien wegwerfen oder beschädigen, fanden auf Plattformen wie TikTok großen Anklang. Darüber hinaus wurden chinesische Fancafés geschlossen, und auf Weibo häuften sich kritische Kommentare über den Schauspieler.

Konflikt um Vorwürfe
Inmitten dieser Turbulenzen kam es zu einem heftigen Konflikt zwischen Kim Sae-rons Familie und Kim Soo-hyuns Vertretern. Es geht um Vorwürfe einer Beziehung, die begann, als Kim Sae-ron minderjährig war, sowie um die Forderung nach der Rückzahlung von 700 Millionen KRW Schulden. Trotz der Kontroverse erschien Kim Soo-hyun zu Beginn der Situation zu einer geplanten Aufzeichnung der Varieté-Show „Good Day“.
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