World of Warcraft: The War Within befindet sich derzeit in der Alpha-Phase und weckt große Erwartungen hinsichtlich der kommenden Erweiterung. Auch wenn frühere Versionen der Vergangenheit angehören, ist das Entwicklungsteam entschlossen, die daraus gewonnenen Erkenntnisse anzuwenden.
Als Team haben wir uns kürzlich etwas Zeit genommen, um über den bedeutenden Meilenstein des 20-jährigen Bestehens nachzudenken. Wir sind mit Demut an diesen Moment herangegangen, haben die Lektionen erkannt, die wir gelernt haben, und erkannt, wo wir uns hätten verbessern können. Unsere Expansionsstrategie war in der Vergangenheit erfolgreich, hatte aber auch ihre Schwächen.
„Wir untersuchen den Weg, der uns hierher geführt hat, und schauen nach vorn, wohin wir gehen. Unsere Reise war voller wertvoller Lektionen, von Shadowlands bis Dragonflight.“
„Wir haben kürzlich unsere Investitionen in das Live-Spiel erhöht, einschließlich der Entwicklung von Plunderstorm und achtwöchigen Patches. Wir erwarten auch mit Spannung die Veröffentlichung des Mists of Pandaria Remix, der eine Phase der Neuerfindung für unser Spiel markiert. Darüber hinaus haben wir jetzt besseren Zugriff auf Daten zum Spielerverhalten, sodass wir unsere Spielerbasis besser verstehen und auf sie eingehen können.“
„Diese Erfahrung hat uns wertvolle Lektionen erteilt und Einblicke in Teile unserer Spielergemeinschaft gegeben, die wir noch nicht vollständig verstanden haben. Dazu gehören Gelegenheitsspieler sowie diejenigen, die lieber alleine oder mit einem Familienmitglied oder Freund spielen. Diese Erkenntnisse haben die in The War Within eingeführten Funktionen beeinflusst.“
Die Bindung zwischen dem Entwickler und der WoW-Community hat sich zweifellos gefestigt. Während Season of Discovery den Weg für die Zusammenarbeit ebnete, reagiert das gesamte WoW-Ökosystem jetzt viel stärker auf Feedback.
Trotz vieler Unsicherheiten rund um „The War Within“ ist hinsichtlich der Erweiterung ein deutlicher Optimismus zu spüren, wie man ihn schon lange nicht mehr gespürt hat.
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