Kim Junsu deckt Erpressungs- und Betrugsfall im Umfang von 8 Milliarden KRW auf
Kim Junsu, das bekannte ehemalige Mitglied der Boybands TVXQ und JYJ, gab kürzlich bekannt, dass er von einem Internet-Sender (bekannt als BJ) erpresst worden sei, was zu einem erheblichen finanziellen Schaden von insgesamt rund 8 Milliarden KRW geführt habe.
Öffentliche Bekanntgabe der andauernden Qualen
Am 15. November wandte sich Kim mit einer herzlichen Nachricht auf einer Fan-Plattform an seine Fans und entschuldigte sich für die Mitteilung solch schockierender Nachrichten. Er erklärte: „Ich wurde fünf Jahre lang gequält, aber ich konnte es nicht länger ertragen. Diese Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen, aber die Schwere der Verbrechen ließ mir keine andere Wahl. Der Täter wurde festgenommen und wird nun gerichtlich auf seine Inhaftierung überprüft.“
Vorsicht und Entschlossenheit bewahren
Kim drückte sein Vertrauen in seine Unschuld aus und erklärte: „Diese Tortur begann vor fünf Jahren und veranlasste mich, bei meinen persönlichen Begegnungen außerordentlich vorsichtig zu sein, insbesondere wenn sie nicht geschäftlicher Natur sind. Ich habe geschworen, persönliche Zusammenkünfte zu meiden, und ich habe mich seitdem an dieses Versprechen gehalten.“
In nachdenklichem Tonfall räumte er die Auswirkungen dieser Erfahrung ein und sagte: „In gewisser Weise bin ich dieser Person [der weiblichen BJ] dankbar, weil sie meine Entschlossenheit bestärkt hat, mich von solchen gefährlichen Situationen fernzuhalten. Sogar die Polizei äußerte ihre Ungläubigkeit darüber, dass jemand wie sie in der Gesellschaft existieren kann. Als ich herausfand, dass es mehr als sechs weitere Opfer gibt, war ich gezwungen, endlich darüber zu sprechen.“
Agenturunterstützung und rechtliche Schritte
Kims Agentur Palm Tree Island unterstützte Kims Behauptungen und gab eine Erklärung ab, in der es hieß: „Kim Junsu ist in diesem Fall eindeutig ein Opfer. Nachdem sich bestätigt hatte, dass mehrere Personen Opfer von A’s Erpressung und Drohungen wurden, entschied sich Kim, rechtliche Schritte einzuleiten, um weiteres Leid zu verhindern.“
Nur zwei Tage zuvor, am 13. November, ergriff die Gyeonggi Northern Police Agency entscheidende Maßnahmen, indem sie einen Haftbefehl gegen den in diesen Fall verwickelten BJ beantragte. Die Anklagepunkte deuten auf schwere Erpressungsdelikte gemäß dem Gesetz über die verschärfte Bestrafung bestimmter Wirtschaftskriminalität hin. BJ A wird beschuldigt, in 101 Vorfällen zwischen September 2020 und Oktober dieses Jahres unglaubliche 8,4 Milliarden KRW von Kim Junsu erpresst zu haben.
Weitere Auswirkungen für Prominente
Diese beunruhigende Enthüllung hat großes öffentliches Interesse geweckt und die komplexen Herausforderungen beleuchtet, denen sich Prominente gegenübersehen, wenn sie sich vor Manipulation und Missbrauch schützen wollen. Kim Junsus mutige Entscheidung, dieses Thema anzusprechen, findet bei vielen in der Unterhaltungsbranche und darüber hinaus Anklang und unterstreicht die Notwendigkeit größerer Sensibilisierung und Schutzmaßnahmen gegen Ausbeutung.
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