xQc geht auf Vorwürfe ein, dass die Kick-Plattform aufgrund fehlender Schlüsselfunktionen „stirbt“

xQc geht auf Vorwürfe ein, dass die Kick-Plattform aufgrund fehlender Schlüsselfunktionen „stirbt“

Die Streaming-Sensation Felix „xQc“ Lengyel gab kürzlich spannende Einblicke in den erwarteten Start der KICK-Anwendung auf Spielekonsolen, eine Entwicklung, die von Fans, die ihre Lieblings-Streamer auf größeren Bildschirmen genießen möchten, mit Spannung erwartet wird.

Seit seinem Debüt Anfang 2023 hat sich KICK als ernstzunehmender Konkurrent von Twitch positioniert. Unterstützt von Stake hat die Plattform aggressiv hochkarätige Streamer mit lukrativen Verträgen angezogen. Obwohl KICK in seinem Ansatz einige Ähnlichkeiten mit YouTube aufweist, hat es mehrere an Twitch erinnernde Funktionen integriert und spricht so ein breites Publikum an.

Die Chat-Funktion funktioniert ähnlich wie die von Twitch und ermöglicht eine interaktive Einbindung der Zuschauer. Darüber hinaus bietet KICK Highlight-Clips und ein navigierbares Verzeichnis, das das Benutzererlebnis verbessert. Trotz dieser Fortschritte hat KICK jedoch noch keine wesentlichen Funktionen eingeführt, die seine Konkurrenten schon lange anbieten, darunter eine dedizierte Konsolenanwendung und Kompatibilität mit Chromecast.

xQcs Antwort auf die zukünftigen Funktionen von KICK

Während eines Livestreams am 8. Januar erkundigte sich ein Zuschauer nach der Verfügbarkeit von Chromecast auf KICK und meinte, dass das Fehlen solcher Funktionen der Plattform schaden könnte. Als Antwort verteidigte xQc die Fortschritte von KICK und behauptete: „Bruder, sei nett, Mann. Bruder KICK macht sich fantastisch.“ Er stellte weiter klar, dass tatsächlich eine Konsolenportierung in Sicht ist, und forderte die Zuschauer auf, geduldig und optimistisch zu bleiben: „Das verdammte Ding, Bruder, Bruder, Bruder. Bruder, die Portierung auf die Konsole kommt, du musst verdammt noch mal zugreifen. Herrgott, dieser Typ, Mann.“

KICK plant mehrere Verbesserungen, die über die Konsolen-App hinausgehen. Kürzlich deutete Streamer Adin Ross an, dass ein „KICK Cash“-System eingeführt werden könnte, das es Zuschauern ermöglicht, Belohnungen zu verdienen, indem sie einfach ihre Lieblingskanäle ansehen. „Im Grunde können Zuschauer dafür bezahlt werden, dass sie dir zuschauen. Sie bringen coole Sachen heraus. Es ist so etwas wie Bits, die man auszahlen kann“, erklärte Ross.

Konkrete Zeitpläne für diese kommenden Features sind derzeit noch unklar, da weder für die Konsolen-App noch für das KICK Cash-System ein festgelegtes Startdatum vorliegt. Die laufenden Entwicklungen spiegeln KICKs Engagement wider, das Benutzererlebnis zu verbessern und seinen Wettbewerbsvorteil in der sich schnell entwickelnden Streaming-Landschaft aufrechtzuerhalten.

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