xQc kritisiert Call of Duty-Entwickler für die Bevorzugung von „Loser“-CDL-Profis und behauptet, dies sei schädlich für das Spiel

xQc kritisiert Call of Duty-Entwickler für die Bevorzugung von „Loser“-CDL-Profis und behauptet, dies sei schädlich für das Spiel

Top-Twitch-Streamer xQc kritisiert Call of Duty-Profis wegen Spielproblemen

Felix ‚xQc‘ Lengyel, ein bekannter Twitch-Streamer, hat kürzlich seine Bedenken hinsichtlich der Ausrichtung von Call of Duty geäußert . Er argumentiert, dass Spieleentwickler professionellen Spielern zu viel Aufmerksamkeit schenken, was seiner Meinung nach dem Franchise schadet, insbesondere da das Engagement der Spieler abnimmt.

Während einer Diskussion in seinem Kick-Stream am 6. Januar zog xQc Parallelen zwischen den Problemen, die Call of Duty betreffen, und seinen Erfahrungen mit Overwatch, wo er einst professionell spielte. Er erklärte: „Es ist überraschend, dass Call of Duty eine anständige Spielerbasis hat, aber dennoch ständig das Feedback von Profispielern priorisiert.“ Er fügte noch seine unverblümte Kritik hinzu und bestand darauf, dass sich einige Profis „abmelden“ und ihre Eingaben überdenken sollten.

Bedenken hinsichtlich Spielmechanik und Spielerlebnis

xQc ging ausführlich auf seine Frustrationen mit der Spielmechanik ein und kritisierte die begrenzten Waffenoptionen, die den Spielern zur Verfügung stehen. „Man ist auf eine funktionsfähige Waffe von insgesamt 60 beschränkt, mit nur vier möglichen Aufsätzen, obwohl es sechs Aufsatzplätze gibt“, betonte er. Er beklagte, dass Designentscheidungen oft auf den Vorlieben professioneller Spieler beruhen, was das Gesamterlebnis beeinträchtigt.

Seine Kommentare spiegeln eine breitere Stimmung innerhalb der Community wider. Viele Gelegenheitsspieler und Fans der Call of Duty League wünschen sich mehr Waffenvielfalt im Wettkampfspiel. Sie glauben, dass dies zu spannenderen Schießereien und mehr Abwechslung auf verschiedenen Karten und in verschiedenen Spielmodi führen würde.

Eingaben von Profispielern und ihre Auswirkungen

Trotz des Wunsches der Community nach Vielfalt argumentieren Profispieler oft, dass bestimmte Waffen und Aufsätze „übermächtig“ oder „nicht wettbewerbsfähig“ werden können. Daher plädieren sie für einen rationalisierteren Waffenpool, um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und das zu vermeiden, was sie als „billige“ Schießereien bezeichnen. Diese Behauptung unterstreicht die anhaltende Spannung zwischen Wettbewerbsintegrität und Spielspaß.

Aktuelle Berichte deuten auf einen beunruhigenden Trend bei Call of Duty hin: Seit der Veröffentlichung von Black Ops 6 sind die Spielerzahlen angeblich um mehr als 40 % eingebrochen. xQc ist fest davon überzeugt, dass sich die Situation verbessern könnte, wenn die Entwickler weniger auf Profi-Feedback angewiesen wären, was möglicherweise das Interesse eines breiteren Gaming-Publikums neu wecken würde.

Da sich die Dynamik des kompetitiven Gamings ständig weiterentwickelt, bleibt die Diskussion um Entwicklerentscheidungen und Spielerfeedback von entscheidender Bedeutung. Die Balance zwischen professionellen Erkenntnissen und dem Vergnügen von Gelegenheitsspielern wird wahrscheinlich die Zukunft von Titeln wie Call of Duty prägen.

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