Yang Se-chan, auf Suga von BTS zielen? „Trunkenheit am Steuer auf einem Kickboard ist nicht erlaubt, ich werde einen Ersatzfahrer rufen“

Am 8. August lud der YouTube-Kanal „SsookSsook“ ein Video mit dem Titel „120.000 Versprechen! Ich werde heute gerne Ramen essen!“ hoch.

Yang Se-chan feierte das Erreichen von 120.000 Aufrufen des Videos, indem er sich einen Ramen Mukbang gönnte. Während er an einem Bier nippte, das ihm der Sponsor des Videos zur Verfügung gestellt hatte, scherzte er: „Eigentlich bin ich mit einem Kickboard hierhergekommen. Aber da ich heute etwas Geld übrig habe, werde ich einen Ersatzfahrer engagieren, der mich nach Hause bringt.“ Dann betonte er noch einmal: „Nur eine freundliche Erinnerung, betrunkenes Fahren ist nicht erlaubt.“

Yang Se Chan

Yang Se-chans Aussage brachte die jüngste Kontroverse um das betrunkene Fahren von BTS-Suga zur Sprache und machte sie zu einem Trendthema im Internet. Obwohl das Video höchstwahrscheinlich vor dem Vorfall aufgenommen wurde, wurde der Zeitpunkt der Aufnahme von vielen als eher zufällig angesehen.

Berichten zufolge wurde Suga in der Nacht des 6. August in Hannam-dong, Yongsan-gu, Seoul, wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss festgenommen. Er wurde entdeckt, nachdem er von seinem Fahrzeug gefallen war und sein Blutalkoholspiegel angeblich über der gesetzlichen Grenze für den Führerscheinentzug (über 0,08 %) lag.

Suga entschuldigte sich auf Weverse und erklärte: „Gestern Abend, nachdem ich zu Abend gegessen und Alkohol getrunken hatte, fuhr ich mit einem elektrischen Kickboard nach Hause. Mir war nicht bewusst, dass die Benutzung eines elektrischen Kickboards unter Alkoholeinfluss gegen die Straßenverkehrsordnung verstößt. Ich bedauere meine Taten und entschuldige mich.“

BTS Suga Miniaturansicht

BigHit Music, die Agentur, die ihn vertritt, veröffentlichte ebenfalls eine Erklärung, in der sie sich für den Vorfall mit BTS-Mitglied Suga entschuldigte. Darin hieß es: „Wir bedauern den Vorfall, bei dem Suga ein elektrisches Kickboard benutzt hat.“ Es gab jedoch Vorwürfe, dass das fragliche Fahrzeug eher einem „Elektroroller“ als einem „Kickboard“ ähnelte, wie aus Polizeiberichten und Videoüberwachungsaufnahmen hervorgeht. Dies weckte Zweifel, ob der Begriff „Kickboard“ absichtlich verwendet wurde, um die Schwere des Vorfalls zu verharmlosen.

Die Agentur antwortete, dass sie das Fahrzeug zunächst als „elektrisches Kickboard“ eingestuft hatte, da sie davon ausging, dass es sich um ein Kickboard mit Sitz handelte. Bei weiteren Untersuchungen stellte sie jedoch fest, dass die Einstufung je nach Leistung und Spezifikationen des Produkts variieren kann, was sich auch auf die Verantwortung für den Vorfall auswirken kann. Sie betonten, dass es nicht ihre Absicht gewesen sei, die Schwere der Situation zu verharmlosen.

Inzwischen übt Suga seit September letzten Jahres seine Tätigkeit als Angestellter im öffentlichen Dienst aus. Er wird voraussichtlich im Juni nächsten Jahres seinen Dienst beenden und entlassen werden.

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