Der Bezirk Yongsan gibt versehentlich die Identität eines Fans preis, der einen Lastwagen schickte, um Suga zu bitten, BTS zu verlassen

Am 17. August gab ein Mitglied der Fangruppe, die den Lastwagen- und Kranzprotest für Sugas Rücktritt organisiert hatte, bekannt, dass seine persönlichen Daten unbeabsichtigt vom Bezirksbüro Yongsan weitergegeben worden seien. Dies geschah, nachdem das Büro versehentlich persönliche Daten mehrerer Mitglieder der Protestgruppe weitergegeben hatte.

Aus den veröffentlichten Informationen geht hervor, dass das Bezirksbüro Yongsan bei der Sicherung der Daten einen schwerwiegenden Fehler begangen hat, der zur Offenlegung der Identitäten der an dem Protest teilnehmenden Personen führte. Die verantwortliche Person arbeitet derzeit mit den Behörden zusammen, um die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um weitere Auswirkungen zu verhindern und die vorliegende Angelegenheit zu klären.

Miniaturansicht des BTS-Suga-Trucks

In der Vergangenheit erregte diese Fangruppe Aufmerksamkeit, weil sie versuchte, Suga zum Verlassen von BTS zu bewegen, indem sie einen Truck und Kränze mit Botschaften schickten. Sie bewiesen ihre Hingabe zur Gruppe durch Alben, Konzertbanner und andere ähnliche Gegenstände. Ihre Aktionen haben jedoch innerhalb der BTS-Fangemeinde erhebliche Kontroversen ausgelöst.

Der Identitätsdiebstahl gibt Anlass zur Sorge, da der Absender des Trucks nun möglicherweise Angriffen oder Belästigungen durch andere BTS-Fans ausgesetzt sein könnte.

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