Todesursache von YouTuber Twomad endlich bekannt

Am 13. Februar 2024 wurde der Tod des YouTubers Muudea „Twomad“ Sedik gemeldet. Nach sechs Monaten ergab der Bericht des LA Medical Examiner, dass die Todesursache eine Überdosis Morphium war.

Als Twomad bewusstlos aufgefunden wurde, hieß es in ersten Berichten von TMZ, dass am Tatort Drogenutensilien gefunden worden seien. Damals bestand kein Verdacht auf Fremdverschulden. TMZ hat jedoch kürzlich den Bericht des Gerichtsmediziners erhalten, der bestätigt, dass die Todesursache tatsächlich auf Drogenkonsum zurückzuführen ist.

Twomad starb an einer Überdosis Morphin, einem Opioid, das bei übermäßiger Einnahme zu Vergiftungen führen kann. Opioide können durch verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder illegale Substanzen wie Heroin in den Körper gelangen.

Der Bericht enthüllte auch, dass Mitragynin beteiligt war. Mitragynin wird häufig verwendet, um Opioid-Entzugserscheinungen zu lindern. Diese Verbindung ist in mehreren Staaten aufgrund von Sicherheitsbedenken verboten, da die US-amerikanische Food and Drug Administration vor ihrer Verwendung warnt.

Twomads Tod löste bei seinen Angehörigen Besorgnis aus, als er im Alter von 23 Jahren mehrere Tage lang nicht mehr ansprechbar war. Schließlich wurden die Behörden kontaktiert und sie entdeckten seine Leiche in seiner Wohnung in Los Angeles.

Zu diesem Zeitpunkt war unklar, wie lange der Ersteller des Inhalts bereits tot war, und es liegen zu diesem Vorfall noch immer keine weiteren Informationen vor.

Obwohl Twomad seine Online-Karriere erst 2017 startete, hat er in den sozialen Medien, vor allem auf YouTube, bereits eine treue Fangemeinde mit Millionen von Followern aufgebaut.

Twomads Fangemeinde verfolgte eifrig, wie er mit anderen beliebten Influencern zusammenarbeitete und Fremde in virtuellen Chatrooms trollte. Sein YouTube-Kanal mit insgesamt 156 Videos hat über 220 Millionen Aufrufe angesammelt und ist damit ein Favorit seiner Fans.

Nach der Nachricht seines Todes drückten zahlreiche Menschen umgehend ihre Trauer um den Social-Media-Star aus. Hunderte schlossen sich an, um die Tragik seines Ablebens in so jungen Jahren zu bekräftigen.

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