Jack Doherty droht nach einem Straßenkampf-Vorfall ein zweites Trittverbot

Jack Doherty droht nach einem Straßenkampf-Vorfall ein zweites Trittverbot

Nach einer körperlichen Auseinandersetzung während eines Live-Streams am 18. Januar wurde der beliebte Streamer Jack Doherty erneut von der Streaming-Plattform Kick gesperrt. Diese Entscheidung erfolgte nur neun Tage nach der Aufhebung eines vorherigen Permabans, das drei Monate zuvor aufgrund eines Vorfalls verhängt worden war, bei dem sein McLaren-Auto verunglückte, während er durch sein Telefon abgelenkt war.

Bei dem jüngsten Vorfall auf einer Streaming-Plattform namens Parti näherte sich ein Stream-Scharfschütze Doherty und schlug ihm ins Gesicht, was schnell zu einer körperlichen Auseinandersetzung eskalierte. Als Reaktion darauf verfolgte Doherty zusammen mit seinem Sicherheitspersonal den Mann und schlug zurück.

In einer emotionalen Reaktion drückte Doherty seine Frustration aus: „Verdammte Schlampe, fass mich verdammt nochmal nicht an. Ja, was jetzt?“, und damit richtete er seine Bemerkungen an den Stream-Sniper. Er sagte weiter: „Du blöde Schlampe. Ich habe dich verprügelt; du willst nicht mal dein Gesicht zeigen! Du willst nicht mal dein verdammtes Gesicht zeigen!“

Folgen des Vorfalls: Dohertys Kick-Verbot

Nach der Auseinandersetzung war Doherty schockiert, als er auf seinem Handy entdeckte, dass er von Kick ausgeschlossen worden war. Er erhielt einen Screenshot mit einer Fehlermeldung auf seiner Kick-Seite, die lautete: „Ups, da ist etwas schiefgelaufen. Wir können die gesuchte Seite nicht finden.“

Frustriert brachte er seinen Unmut über die Plattform zum Ausdruck und sagte: „Wie ist das fair, Leute? Das ist der Grund, warum ich Kick verdammt nochmal nicht mag, Bruder.“ Er verteidigte sein Vorgehen und behauptete: „Ja, genau, ich verteidige mich und werde gesperrt … Das eine Mal, wenn ich geschäftlich stehe, werde ich gesperrt; das ist nicht fair, Bruder.“

Jack Doherty hat die Polizei verprügelt
Instagram: jackdoherty

Die Reaktionen in den sozialen Medien waren gemischt. Einige Nutzer lobten Doherty mit Kommentaren wie „Ausnahmsweise mal mit Jack gewonnen“ und „Jack hat tatsächlich sein Gewicht gehalten und sich selbst verteidigt“. Es gab jedoch auch Kritik: Kritiker meinten: „Jack tut so, als wäre er hart, weil er eine Mannschaft bei sich hat“, und andere behaupteten: „Jack könnte es im Eins-gegen-Eins nie mit jemandem aufnehmen.“

Nach den neuesten Updates hat Kick noch keine offizielle Stellungnahme zu Dohertys Sperre abgegeben. Während seiner vorherigen dreimonatigen Sperre hatte er einen bemerkenswerten Auftritt bei Kai Cenats Mafiathon, wo er von dem prominenten Streamer auf humorvolle Weise getrollt wurde.

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