Jung Joon-young könnte ins Ausland ziehen und seine Aktivitäten als Produzent wieder aufnehmen: Er nahm Kontakt zu Offiziellen auf. Am 22. Mai gab XportsNews bekannt, dass Jung Joon-young sich laut Medienunternehmen kürzlich mit Persönlichkeiten aus der Musikbranche getroffen habe. In dem Bericht heißt es, der Sänger habe sich kürzlich mit Offiziellen der Musikbranche getroffen und seine Absicht kundgetan, eine Karriere als Musikproduzent anzustreben. Trotz der negativen öffentlichen Meinung, die ihn umgibt, scheint Jung Joon-young eine Karriere als Produzent anzustreben, anstatt seine Arbeit als Sänger fortzusetzen. Es wird berichtet, dass er proaktiv vorgeht, indem er selbst Kontakt zu den Behörden aufnimmt und eine entschlossene Haltung an den Tag legt. Angesichts der jüngsten BBC-Dokumentation über den Burning Sun-Skandal, in der Jung Joon-youngs Verbrechen thematisiert werden, wird der Fall „Jung Joon-youngs Gruppenchat“ derzeit weiter untersucht. Zuvor wurde Jung Joon-young zu einer sechsjährigen Gefängnisstrafe verurteilt, weil er im Januar und März 2016 gemeinsam mit seinen Begleiterinnen Frauen sexuell belästigt, dies heimlich aufgezeichnet und die Videos in Gruppenchats geteilt hatte. Im März dieses Jahres wurde er aus der Haft entlassen. Darüber hinaus stehen die zukünftigen Aktionen von Jung Joon-young im Mittelpunkt, da es Spekulationen über seine Pläne gibt, in ein anderes Land umzuziehen. Quelle: Daum

Am 22. Mai gab XportsNews bekannt, dass Jung Joon-young laut dem Medienunternehmen kürzlich Treffen mit Personen aus der Musikbranche abgehalten hatte.

Dem Bericht zufolge habe sich der Sänger vor Kurzem mit Vertretern der Musikbranche getroffen und mitgeteilt, dass er eine Karriere als Musikproduzent anstreben wolle.

Jung Joon-young

Trotz der negativen öffentlichen Meinung, die ihn umgibt, scheint Jung Joon-young eine Karriere als Produzent zu verfolgen, anstatt seine Arbeit als Sänger fortzusetzen. Es wurde berichtet, dass er proaktiv vorgeht, indem er selbst Kontakt zu den Behörden aufnimmt und eine entschlossene Haltung zeigt.

Angesichts der jüngsten BBC-Dokumentation über den Burning Sun-Skandal, in der die Verbrechen von Jung Joon-young thematisiert werden, wird der Fall „Jung Joon-youngs Gruppenchat“ derzeit weiter untersucht.

Zuvor war Jung Joon-young zu einer sechsjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden, weil er im Januar und März 2016 gemeinsam mit seinen Begleiterinnen Frauen sexuell belästigt, dies heimlich gefilmt und die Videos in Gruppenchats geteilt hatte. Im März dieses Jahres wurde er aus der Haft entlassen.

Darüber hinaus liegt der Fokus auf den zukünftigen Aktionen von Jung Joon-young, da es Spekulationen über seine Pläne gibt, in ein anderes Land umzuziehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert