
Am Abend des 25. März machte Garo Sero Schlagzeilen, als er einen angeblich handgeschriebenen Brief der verstorbenen Schauspielerin Kim Sae-ron an den Schauspieler Kim Soo-hyun veröffentlichte. Dieser Brief, der angeblich im April 2024 verfasst wurde, taucht inmitten eines anhaltenden Streits um die beiden Persönlichkeiten auf.
Erkenntnisse aus den handschriftlichen Briefen
Eine Quelle aus Kim Sae-rons Umfeld berichtete von ihren verzweifelten Versuchen, Kontakt zu Kim Soo-hyun aufzunehmen. Die Schauspielerin, die sich nach einer persönlichen Verbindung sehnte, besuchte sogar mit einem Freund dessen Wohnanlage. Leider wurden ihre Bemühungen durch strenge Sicherheitsvorkehrungen im Gebäude vereitelt. Diese Anekdote wurde erzählt, um Kim Sae-rons Ernsthaftigkeit bei der Wiederaufnahme des Kontakts zu verdeutlichen, im Gegensatz zu Kim Soo-hyuns scheinbarer Vermeidung.

Details aus dem bisher unveröffentlichten Brief sind aufgetaucht und deuten darauf hin, dass Kim Sae-ron lieber direkt mit Kim Soo-hyun kommunizierte, anstatt über seinen Cousin und Agentur-Mitbegründer Lee Ro-be zu kommunizieren. Obwohl der vollständige Inhalt geheim blieb, wurde berichtet, dass Kim den Wunsch äußerte, ihre Probleme ohne Zwischenhändler zu klären, was auf mangelndes Vertrauen hindeutet. Das Auftauchen dieses Briefes wirft Fragen darüber auf, ob er die öffentliche Wahrnehmung ihrer früheren Beziehung verändern könnte.
Garo Sero zitierte auch einen ergreifenden Auszug aus dem Brief, in dem Kim Sae-ron fleht: „Oppa, bitte hilf mir … Wir waren sechs Jahre lang zusammen – gibt es da nicht immer noch liebevolle Erinnerungen zwischen uns? Bitte sei nicht so … Ich hoffe, du liest diesen Brief, nicht Lee Ro-be.“
Darüber hinaus wurde eine weitere handschriftliche Notiz von Kim Sae-ron enthüllt, die kurz nach dem Tod ihres engen Freundes Moonbin von ASTRO im Jahr 2023 verfasst wurde. Darin bezeichnete Kim Kim Soo-hyun insbesondere als „den ersten Mann, mit dem ich seit der Highschool ausging und den ich traf“.Diese Aussage hat die Diskussionen über den zeitlichen Verlauf ihrer Beziehung neu entfacht und widerspricht möglicherweise früheren Darstellungen von Kim Soo-hyuns Vertretern.
Obwohl der gesamte Inhalt des Briefes vertraulich bleibt, wird vermutet, dass er Kim Sae-rons emotionalen Aufruhr widerspiegelt, der durch die anhaltende Medienbeobachtung noch verstärkt wurde.

Ein anonymer Freund der verstorbenen Schauspielerin berichtete, dass Kim Sae-ron zunehmend von der unerbittlichen öffentlichen Faszination und den negativen Gerüchten überwältigt wurde, was ihr psychisches Wohlbefinden stark beeinträchtigte. Dieser Freund kritisierte insbesondere den YouTuber Lee Jin-ho und behauptete, sein Handeln habe maßgeblich zu Kim Sae-rons Niedergang beigetragen und seine Inhalte direkt mit ihrer Notlage in Verbindung gebracht. Nach Lees Videos führte er eine Trendanalyse durch, die einen Anstieg der Suchanfragen im Zusammenhang mit Kim Sero ergab, von denen die meisten negativ formuliert waren, was in dieser schwierigen Zeit zu weiterer Isolation führte.
Rechtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit Kim Soo-hyun – eine Schwerpunktverlagerung?
Kim Soo-hyun hat rechtliche Schritte gegen Personen eingeleitet, die angeblich ein privates Foto von sich beim „Abwaschen ohne Hose“ verbreitet haben. Er behauptet, dies verstoße gegen das Gesetz gegen illegales Filmen und die Verbreitung intimer Bilder. Außerdem hat er Anzeige wegen „Bedrohung“ gegen Garo Sero erstattet.

CBS News hat jedoch Zweifel an der Wirksamkeit seines juristischen Vorgehens geäußert und das Fehlen einer Verleumdungsklage als rätselhaft bezeichnet. Sie behaupten, der Rufschaden für Kim Soo-hyun sei eher auf die Vorwürfe einer unangemessenen Beziehung mit einer Minderjährigen zurückzuführen als auf das geleakte Foto. Trotz dieser schwerwiegenden Vorwürfe hat Kims Anwalt bisher kein Verleumdungsverfahren eingeleitet.
Dies löste eine Welle von Online-Spekulationen aus. Einige Internetnutzer vermuten, Kim Soo-hyuns Zurückhaltung, eine Verleumdungsklage einzureichen, könnte darauf hindeuten, dass an den Vorwürfen etwas Wahres dran ist. Sie gehen davon aus, dass ein Unschuldiger normalerweise schnell seine Unschuld beteuern würde, insbesondere angesichts der möglichen Folgen für seine fast zwei Jahrzehnte währende Karriere. In diesem Fall scheint sich sein juristischer Ansatz vor allem auf das geringere Vergehen des geleakten Fotos zu konzentrieren.

Als Reaktion auf die zunehmenden Vorwürfe erklärte seine Agentur Gold Medalist, dass sie „derzeit eine Verleumdungsklage gegen Kim Sae-rons Familie erwägt“, aus Respekt vor der Trauer der Familie nach dem Tod ihrer Tochter jedoch davon Abstand genommen habe.
Während immer wieder neue Beweise und Behauptungen auftauchen, ist die öffentliche Meinung stark gespalten. Die Echtheit der Briefe ist noch immer unbestätigt, doch ihre potenziellen Auswirkungen sind tiefgreifend und erfordern eine Neubewertung sowohl der Beziehung zwischen Kim Soo-hyun und Kim Sae-ron als auch der allgemeinen Dynamik von Wahrheit und Ansehen im öffentlichen Diskurs.
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