Der erfahrene Charakterdarsteller John Beasley, der in der Fernsehserie „Everwood“ einen mitfühlenden Schulbusfahrer verkörperte und seit den 1980er Jahren in zahlreichen Filmen mitspielte, verstarb im Alter von 79 Jahren.
Laut seinem Manager Don Spradlin hat Beasley am Dienstag in einem Krankenhaus in Omaha nach einer „kurzen und unerwarteten Krankheit“ seinen letzten Atemzug getan. Im Laufe seiner Karriere hatte Beasley zahlreiche Film- und Fernsehauftritte.
Bekannt wurde er durch seine Darstellung von Irv Harper, einem weisen und sympathischen Friseursalonbesitzer aus der Nachbarschaft, in der Fernsehserie „Everwood“ (2002–2006).
Wie ist John Beasley gestorben?
Familienangehörige meldeten am Dienstag in den sozialen Medien den Tod des Schauspielers. Nach Angaben seines Sohnes Tyrone Beasley verstarb John in einem Krankenhaus in Omaha, Nebraska. Seine Leber wurde untersucht.
John Beasleys bemerkenswerte Karriere
Beasley war neben seinen filmischen Leistungen auch in der Theaterbranche bekannt.
Er nahm an vielen Theaterproduktionen teil, darunter an bekannten Stücken wie „Ma Rainey’s Black Bottom“ und „Fences“, in denen er seine bemerkenswerten schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellte.
Indem Beasley eine Vielzahl von Rollen in unterschiedlichen Genres übernahm, demonstrierte er seine Bandbreite als Schauspieler. Mit Leichtigkeit pendelte er zwischen Humor, Drama und allem dazwischen und fesselte das Publikum mit seinem Charme und seinem Talent.
Sowohl seine Mitarbeiter als auch sein Publikum wurden durch Beasleys Beiträge zur Welt der Bühnenkunst für immer verändert. Er erntete Bewunderung für sein Fachwissen, seine Hingabe an seine Arbeit und seine Fähigkeit, seinem Charakter Nuancen und Realismus zu verleihen.
Zuletzt spielte Beasley Nebenrollen in „The Mandalorian“, einem Star-Wars-Spinoff auf Disney+, und im Showtime-Thriller „Your Honour“ mit Bryan Cranston in der Hauptrolle.
John Beasley verstarb leider am 1. Juni 2023 im Alter von 79 Jahren. Er wird für seine Brillanz, Freundlichkeit und seinen Beitrag zur Unterhaltungsindustrie in bester Erinnerung bleiben. Sein Verlust wird beklagt.
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