Die 5 besten Ideen für eine Fortsetzung von My Hero Academia nach dem letzten Kapitel (und 5, die total floppen würden)

Die 5 besten Ideen für eine Fortsetzung von My Hero Academia nach dem letzten Kapitel (und 5, die total floppen würden)

Das letzte Kapitel des Mangas My Hero Academia wird in wenigen Tagen veröffentlicht und sorgt für große Spannung hinsichtlich der möglichen Fortsetzung. Kohei Horikoshis Universum bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Geschichte fortzusetzen, jede mit ihrem eigenen Potenzial, die Wirkung der Serie zu steigern. Während einige Fortsetzungen bei den Fans Anklang finden, könnten andere ins Stocken geraten und ihre Fantasie nicht beflügeln.

Dieser Artikel untersucht fünf mögliche Fortsetzungsideen, die die Essenz der Hauptserie beibehalten und gleichzeitig neue Perspektiven einführen könnten. Andererseits werden auch fünf Konzepte vorgestellt, die bei den Fans möglicherweise nicht gut ankommen.

Diese möglichen Wege können den Fans dabei helfen, sich vorzustellen, welche Arten von Handlungssträngen zu einer erfolgreichen Fortsetzung von My Hero Academia führen könnten, und welche Ansätze möglicherweise nicht so wirkungsvoll sind.

Mögliche Fortsetzungsideen für My Hero Academia

Prequel: Der Aufstieg aller Macht

All Might wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)
All Might wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)

Eine Prequel-Serie rund um die Ursprünge von All Might wäre eine mit Spannung erwartete Ergänzung zum My Hero Academia-Universum, deren Veröffentlichung viele eifrige Fans kaum erwarten können. Diese Serie würde in die unerzählte Geschichte von Toshinori Yagis Verwandlung von einem jungen Mann ohne Macken zum größten Helden der Welt, All Might, eintauchen. Die Zuschauer würden Einblicke in seine frühen Kämpfe, seine Ausbildung unter Nana Shimura und die entscheidenden Momente erhalten, die seine unerschütterliche Entschlossenheit und seinen Sinn für Gerechtigkeit geprägt haben.

Der erste Teil befasste sich mit All Mights Vergangenheit, aber es blieben mehrere Aspekte unerforscht. Dazu gehörten seine Kämpfe gegen gewaltige Feinde, der Erwerb seiner „One For All“-Spezialität und die Entwicklung seiner ikonischen Persönlichkeit. Indem ein Prequel sich auf All Mights Reise konzentriert, könnte es eine umfassende und spannende Erzählung bieten, die das Verständnis der Fans für dieses verehrte Symbol des Friedens vertiefen würde.

Alternative Universen und Was-wäre-wenn-Szenarien

Junger Deku wie im Anime (Bild über Bones)
Junger Deku wie im Anime (Bild über Bones)

Eine mögliche Fortsetzung von My Hero Academia könnte einen frischen und kreativen Ansatz bieten, um die beliebten Charaktere und Handlungsstränge im My Hero Academia-Universum weiter zu erforschen. Diese Fortsetzung könnte sich mit hypothetischen Szenarien befassen, wie etwa „Was wäre, wenn Deku nie von All Might ausgewählt worden wäre?“ oder „Was wäre, wenn ein anderer Schüler One for All geerbt hätte?“

Die aktuelle Serie hat bereits begonnen, das immense Potenzial ihres Universums zu zeigen, aber die Erforschung von „Was wäre wenn“-Szenarien könnte ihre kreative Kraft voll entfalten. Sie hat das Potenzial, die enorme Bandbreite an Möglichkeiten und grenzenlosen Ideen auf eine Weise zu veranschaulichen, die für Fans von My Hero Academia sowohl unterhaltsam als auch aufschlussreich ist und ein tieferes Verständnis der Komplexität dieser fiktiven Welt vermittelt.

Perspektive der Bösewichte

All For One wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)
All For One wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)

Eine mögliche Fortsetzung von My Hero Academia, die sich auf die Bösewichte konzentriert, könnte eine spannende neue Perspektive auf das Universum eröffnen. Dieser Teil könnte die Hintergrundgeschichte und die wahren Beweggründe hinter den schändlichen Taten von Charakteren wie All For One und Tomura Shigaraki erkunden.

Die Fortsetzung von My Hero Academia könnte möglicherweise ein facettenreicheres Bild der Welt bieten, indem sie den Fokus auf die persönlichen Kämpfe und gesellschaftlichen Herausforderungen verlagert, die die Bösewichte geprägt haben. Dieser Ansatz würde eine tiefere Auseinandersetzung mit Themen wie Erlösung, Gerechtigkeit und den Folgen gesellschaftlicher Vernachlässigung ermöglichen und den Charakteren Tiefe verleihen. Während die erste Serie diese Themen berührte, lag der Schwerpunkt hauptsächlich auf den Helden.

Die Verlagerung des Fokus auf die Bösewichte könnte in dieser Fortsetzung möglicherweise neue Möglichkeiten für die erzählerische Weiterentwicklung bieten und auch in den Bereich der ethischen Mehrdeutigkeit innerhalb der Welt von My Hero Academia eintauchen.

Helden der nächsten Generation

Kota Izumi wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)
Kota Izumi wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)

Eine mögliche Fortsetzung von My Hero Academia könnte sich um eine andere Ära des Heldentums drehen und dem bestehenden Universum eine neue und spannende Dimension verleihen. Diese mögliche Serie könnte sich mit den Geschichten aktueller Helden oder Bösewichte befassen, die einst Kinder waren, und eine vielfältige Besetzung von Charakteren mit ihren eigenen, unverwechselbaren Fähigkeiten und Eigenschaften vorstellen.

In dieser besonderen Situation würden die ursprünglichen Helden der Hauptserie als legendäre Figuren betrachtet. Die jüngeren Helden würden sich ihren eigenen Herausforderungen stellen müssen, um mit dem umzugehen, was ihre Eltern ihnen hinterlassen haben, und gleichzeitig durch eine sich ständig verändernde Umgebung voller Gefahren und gesellschaftlicher Erwartungen navigieren.

Globale Helden

Cathleen Bate wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)
Cathleen Bate wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)

Diese mögliche Fortsetzung von My Hero Academia könnte sich auf die Abenteuer internationaler Helden konzentrieren, die bestehende Welt der Serie erheblich erweitern und eine Vielzahl kultureller Sichtweisen präsentieren. Dies würde die unzähligen Ansätze hervorheben, die verschiedene Kulturen gegenüber Heldentum verfolgen.

Jede Region der Welt, von Europa und Asien bis Afrika, hat ihre eigenen, einzigartigen Helden mit unterschiedlichen Gewohnheiten und Herausforderungen. Durch die Einbeziehung von Geschichten aus verschiedenen Teilen der Welt wird das Buch noch fesselnder und vielfältiger. Die vorherige Serie konzentrierte sich stark auf das Heldensystem Japans, aber diese neue Serie bietet die Möglichkeit, ein breiteres Spektrum globaler Geschichten einzubeziehen.

Vier mögliche Fortsetzungen von My Hero Academia, die kläglich scheitern würden

Slice of Life: Ein ganz normaler Schulalltag

UA High School wie im Anime (Bild über Bones)
UA High School wie im Anime (Bild über Bones)

Eine Fortsetzung von My Hero Academia, die sich auf den Schulalltag der Schüler konzentriert, wird bei den Fans wahrscheinlich nicht dieselbe Begeisterung hervorrufen. Diese Serie könnte typische Highschool-Aktivitäten wie den Besuch des Unterrichts und normale Teenager-Erfahrungen behandeln, ohne ihre Eigenheiten und Heldentaten zu thematisieren.

Obwohl die Entwicklung und Interaktion der Charaktere in der Haupthandlung von entscheidender Bedeutung sind, haben die Zuschauer auch Freude daran, den Schülern beim Training, beim Kampf gegen Feinde und beim Heranwachsen zu stärkeren Helden zuzusehen. Dies fügt der Originalserie ein einzigartiges Element hinzu. Das Entfernen des Heldenaspekts würde die Spannung und den besonderen Reiz von My Hero Academia verringern und es in eine typische Highschool-Geschichte verwandeln.

Dekus Reise geht weiter

Izuku Midoriya wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)
Izuku Midoriya wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)

Obwohl es wie eine natürliche Weiterentwicklung erscheint, könnte die Fortsetzung von Dekus Geschichte in der Fortsetzung von My Hero Academia möglicherweise eine große Enttäuschung sein.

Wenn Deku keine neuen und spannenden Probleme mehr hat, könnte die unendliche Geschichte bei den Fans möglicherweise nicht mehr das gleiche Maß an Spannung aufrechterhalten. Daher wäre es vielleicht vorteilhafter, seine Reise abzuschließen, damit die Show auf einem Höhepunkt endet, anstatt möglicherweise an Qualität zu verlieren.

Gesellschaft ohne Macken

Izuku Midoriya und Inko wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)
Izuku Midoriya und Inko wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)

Eine Fortsetzung von My Hero Academia, die in einer Welt ohne Macken spielt, in der Macken verschwunden oder äußerst selten sind, würde möglicherweise nicht gut ankommen, da sie deutlich von den bestimmenden Elementen abweicht, die die Serie so beliebt machen.

Eine mögliche Serie könnte Schwierigkeiten haben, die Zuschauer zu fesseln, da sie möglicherweise nicht die gleichen aufregenden Heldentaten und intensiven Konflikte bietet, die dieses Franchise so beliebt machen. Die Handlung würde sich wahrscheinlich mehr um alltägliche menschliche Erfahrungen drehen, die im Vergleich zu dem dynamischen, von Superkräften geprägten Universum, das die Fans kennen und lieben, weniger außergewöhnlich erscheinen könnten.

Leben nach der Pensionierung: Die Welt eines Profihelden

All Might wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)
All Might wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)

Diese mögliche Fortsetzung von My Hero Academia könnte das Leben pensionierter Profihelden erforschen und ihren Übergang vom aktiven Dienst zu einem friedlicheren und gewöhnlicheren Lebensstil zeigen. Sie könnte sich mit den Herausforderungen befassen, denen sich Charaktere wie Deku, Bakugo und andere Schlüsselfiguren stellen müssen, wenn sie versuchen, sich an das Leben nach ihrer Heldenkarriere anzupassen.

Obwohl dieses Konzept das Potenzial hat, die Charakterentwicklung und Selbstbeobachtung zu erforschen, ist es möglicherweise nicht so attraktiv, da die Hauptattraktion von My Hero Academia in seiner dynamischen Handlung und der Spannung des Heldentums liegt. Diese Elemente fehlen möglicherweise in einer Geschichte, die sich um pensionierte Helden dreht.

5) Neue Technologien vor Macken priorisieren

Mei Hatsume wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)
Mei Hatsume wie im Anime zu sehen (Bild über Bones)

Eine mögliche Fortsetzung von My Hero Academia, die den Fokus von Eigenheiten auf innovative Technologien und Gadgets verlagert und Eigenheiten eine weniger bedeutende Rolle zuweist, könnte möglicherweise nicht den gleichen Reiz erzielen. Der einzigartige Charme von My Hero Academia beruht größtenteils auf seinen vielfältigen und einfallsreichen Eigenheiten, die als Grundlage für dynamische Kampfszenen und Charakterentwicklung dienen.

Wenn die Fortsetzung von My Hero Academia Eigenheiten herunterspielt und Technologie in den Vordergrund stellt, könnte sie möglicherweise ihren einzigartigen Charakter oder ihre Besonderheit verlieren, die sie von anderen Superheldengeschichten unterscheidet.

Abschließende Bemerkungen

Das My Hero Academia-Universum bietet eine riesige Leinwand für potenzielle neue Geschichten in einer Fortsetzung. Während manche Ideen bei den Fans Anklang finden, haben andere möglicherweise nicht die gleiche Wirkung.

Die kommende Fortsetzung von My Hero Academia könnte wichtige Elemente des Original-Mangas beibehalten. Dazu könnten verschiedene Perspektiven wie Was-wäre-wenn-Szenarien, die Perspektive der Bösewichte und Global Heroes gehören. Ideen wie Pro Hero Retirement Life und Quirkless Society könnten jedoch Schwierigkeiten haben, breite Zustimmung zu finden.

  • Das Finale von My Hero Academia bestätigt die Zukunft von Deku, Bakugo und Todoroi
  • Spoiler zum Finale von My Hero Academia: Ein letzter Zeitsprung zeigt einen erwachsenen Deku, der zum Helden wird, als sich der Kreis schließt
  • My Hero Academia endet, ohne sein größtes Rätsel zu lösen

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