
Fantagio, die Agentur, die ASTRO-Mitglied Cha Eun-woo betreut, hat offiziell angekündigt, rechtliche Schritte gegen Online-Diffamierung und Belästigung ihrer Künstler einzuleiten. Diese Entscheidung fällt, da Cha Eun-woo mit einer Welle bösartiger und unbegründeter Gerüchte konfrontiert ist, die bei seinen Fans erhebliche Besorgnis ausgelöst haben.

Cha Eun-woos rechtliche Schritte verstehen
Ein prominenter Beitrag von Pann, der über 115.000 Aufrufe erzielt hat, beschreibt detailliert die beunruhigenden Vorfälle, die zu Cha Eun-woos beispielloser juristischer Reaktion geführt haben. Der Beitrag zitiert jahrelange bösartige Gerüchte und haltlose Anschuldigungen, die immer heftiger wurden und Fans dazu veranlassten, Maßnahmen zu ergreifen.
- Gerüchte, die seine koreanische Staatsangehörigkeit in Frage stellen (falsche Behauptungen über die „chinesische Staatsangehörigkeit“)
- Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Tod von ASTRO-Mitglied Moonbin
- Unbegründete Spekulationen über seine politischen Ansichten und wohltätigen Bemühungen
- Erfundene Dating-Skandale mit digital veränderten Bildern
- Betrüger geben sich online als er aus
- Unbegründete Behauptungen über sein Verhalten bei Beerdigungen
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten weder Cha Eun-woo noch Fantagio rechtliche Schritte eingeleitet, obwohl der talentierte Künstler seit fast einem Jahrzehnt anhaltenden Schikanen ausgesetzt war.

Der ursprüngliche Autor bemerkte: „Viele Prominente und ihre Agenturen scheinen zu übersehen, dass rechtliche Schritte nicht nur dem Einzelnen dienen, sondern auch als Schutzmaßnahme für ihre Fans dienen.“
Reaktionen von Internetnutzern
Bis heute wurde die rechtliche Mitteilung unter dem Namen von ASTRO und nicht direkt unter dem von Cha Eun-woo eingereicht, was in der Öffentlichkeit Skepsis darüber auslöste, ob dies zu echten Maßnahmen führen wird oder ob es sich lediglich um eine symbolische Geste seitens der Agentur handelt.

Die Kommentare zu Pann spiegeln eine Mischung aus Unterstützung und Kritik wider und verdeutlichen die unterschiedlichen Gefühle innerhalb der Fangemeinde:
- Ein Benutzer wies darauf hin, dass es keine Beschwerden von Moonbins Fans gab, als die Mitglieder von SEVENTEEN einen Tributsong veröffentlichten, bis Cha Eun-woo als Projektleiter entlarvt wurde, was zu Ausbeutungsvorwürfen führte.
- Ein anderer Kommentator äußerte sein Unglauben darüber, dass Fantagio, das vor Cha Eun-woos Erfolg finanziell in Schwierigkeiten steckte, ihn trotz der harschen Kritik, die er erhielt, schlecht behandelte.
- Ein anderer Fan schloss sich dieser Frustration an und kritisierte die Agentur dafür, dass sie ihre Pflicht zum Schutz ihres Künstlers vernachlässigt habe. Er meinte, die heftigen Reaktionen, denen Cha Eun-woo ausgesetzt war, seien inakzeptabel, insbesondere auf Plattformen wie Nate Pann.
- Einige Benutzer bemerkten einen beunruhigenden Trend gezielter Belästigung gegenüber Cha Eun-woo und gaben an, dass die gegen ihn gerichtete Negativität übertrieben und vorsätzlich zu sein scheint.
Während die Unterstützung für Cha Eun-woo wächst und die Branche aufmerksam beobachtet, könnte dieser entscheidende Moment in seiner Karriere ein Zeichen für einen umfassenderen Wandel in der Art und Weise sein, wie K-Pop-Idole ihren Ruf und das Wohlergehen ihrer Fangemeinde schützen.

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