Gokus Verwandlung in ein Kind in Dragon Ball DAIMA: Erklärt

Gokus Verwandlung in ein Kind in Dragon Ball DAIMA: Erklärt

Das mit Spannung erwartete Dragon Ball DAIMA ist nach einer langen Pause endlich mit seinen ersten beiden Folgen erschienen. Fans konnten das Franchise zuletzt mit Dragon Ball Super erleben, bevor es von der Bildfläche verschwand. Gegen Ende 2024 hat Toei Animation jedoch ein weiteres spannendes Kapitel der beliebten Serie enthüllt: Dragon Ball DAIMA.

Dieser Teil bietet eine neue Perspektive, indem er unsere geliebten Z-Kämpfer in entzückende Kinder verwandelt. Nach der Premiere sind die Fans schon voller Neugier: Was führte dazu, dass Goku ein Kind wurde?

Die Antwort liegt beim Dämonenkönig Gomah, der die Dragon Balls der Erde nutzte, um Goku und seine Gefährten in ihre Kindheit zurückzuversetzen. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Erklärung zu Gokus Verwandlung in ein Kind in Dragon Ball DAIMA

Son Goku als Kind (Bild über Toei Animation)
Son Goku als Kind (Bild über Toei Animation)

Die Verwandlung von Son Goku und seinen Z-Fighter-Verbündeten in Kinder findet gleich zu Beginn der zweiten Episode von Dragon Ball DAIMA statt. Wie bereits erwähnt, war es der Dämonenkönig Gomah, der die Dragon Balls auf der Erde nutzte, um den Wunsch zu erfüllen, Goku und die anderen wieder in Kinder zu verwandeln. Die Begründung dieses amüsanten Wunsches ebnet den Weg zur Erkundung eines einzigartigen Bereichs im Dragon Ball-Universum, der als Dämonenreich bekannt ist.

Zur Vorgeschichte: Gomah und sein Gehilfe Degesu stammen aus dem Dämonenreich. Als sie die Ereignisse auf der Erde beobachteten, erfuhren sie vom Tod des Dämonenkönigs Dabura, wodurch Gomah zum neuen König wurde. Als er jedoch die außergewöhnliche Stärke von Goku und seinen Freunden sah, war er beunruhigt. Daher entwickelte er einen schlauen Plan, der darauf abzielte, ihre Kräfte zu schwächen, indem er sie in ihre Kindheit zurückversetzte.

In Begleitung von Degesu und der älteren Namekianerin Neva reiste das Trio zur Erde, um deren Dragon Balls zu nutzen. Ihre Mission war erfolgreich und sie sammelten die erforderlichen sieben Dragon Balls, um Shenron zu beschwören, aber sie waren auf nur einen Wunsch beschränkt. König Gomah wünschte sich, dass Son Goku ein Erstklässler würde (im japanischen Bildungssystem etwa 6 bis 7 Jahre alt), während die jüngeren Goten, Trunks und Dende ins Kleinkindalter zurückversetzt wurden.

Dragon Ball DAIMA spielt nach der Majin Buu Saga und zeigt die Z-Krieger, wie sie nach ihrem anstrengenden Kampf gegen Kid Buu eine wohlverdiente Pause genießen und Trunks‘ 9. Geburtstag feiern. Diese Saga flößte Gomah Angst vor Gokus immenser Macht ein und veranlasste ihn, vorbeugende Maßnahmen gegen eine mögliche Invasion des Dämonenreichs zu ergreifen.

Die Fähigkeiten von Kid Goku in Dragon Ball DAIMA

Son Goku als Kind (Bild über Toei Animation)
Son Goku als Kind (Bild über Toei Animation)

Wie bereits erwähnt, setzt die neue Serie direkt nach der Majin Buu Saga ein, was darauf hindeutet, dass Goku seine beträchtliche Stärke aus dieser Ära behält. Er hat immer noch Zugriff auf seine Super-Saiyajin-Form und seine Kampfkünste sind nach wie vor beispiellos. Interessanterweise gelang es ihm sogar, sein ikonisches Nyoibo zurückzuerobern, den roten Power Pole, den er in seiner Jugend trug.

Die größte Herausforderung für ihn besteht darin, sich an seinen verjüngten Körper anzupassen. Goku ist an seinen ursprünglichen Körperbau gewöhnt, stellt jedoch fest, dass seine neue Statur seine Reichweite und seine Flugfähigkeiten beeinträchtigt. Diese kleine Anpassung behindert ihn jedoch nicht lange, da er schnell wieder mit dem Training beginnt, um sich an sein verwandeltes Selbst zu gewöhnen.

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