Overwatch 2-Spieler können nicht genug von Meis „aggressivem“ Heldenprototypdesign bekommen

Fans von Overwatch 2 waren von einem vorläufigen Konzept für Mei fasziniert, das ihr ein einschüchternderes und rebellischeres Aussehen verleiht.

Mei gehörte zu den ersten neuen Charakteren, die im November 2015 zur ursprünglichen Overwatch-Besetzung hinzugefügt wurden. Wie bei den anderen Mitgliedern der Besetzung hat Blizzard viel Zeit und Mühe in Meis Design und Fähigkeiten gesteckt, bevor sie als DPS-Charakter eingeführt wurde. Ihr Aussehen und ihre Fähigkeiten haben sich jedoch seitdem gegenüber ihrem ursprünglichen Konzept erheblich verändert, wie in Overwatch 2 zu sehen ist.

Anfangs wurde Mei als ernste Figur dargestellt – eine kanadische Kopfgeldjägerin, die ihre Opfer einfriert. Das Overwatch-Team entschied sich jedoch für einen Richtungswechsel und fügte der Liste schließlich einen heitereren Charakter hinzu.

Das Originalkonzept für Mei, das eine Gefrierpistole und einen Eispickel beinhaltete, ist im Overwatch 2-Subreddit wieder aufgetaucht und die Fans können anscheinend nicht genug von ihrem Originaldesign bekommen.

Der Beitrag zeigt ein Bild aus dem Art Book „The Art of Overwatch“ zusammen mit einer kurzen Beschreibung des Designs.

Der Erklärung zufolge waren die Designer von der ersten Idee von Mei zunächst begeistert, entschieden jedoch schließlich, dass die Figur zu einschüchternd sei.

Das alte Design wurde von den Spielern mit dem Skull Merchant aus Dead by Daylight und einem Blutelfen verglichen.

Laut einem Benutzer wurde die bekannte süße und freundliche Mei in ein aggressiveres Design verwandelt. Diese Änderung der Stimmung ist ziemlich deutlich, aber der Benutzer gibt zu, dass er sie eigentlich liebt.

Eine weitere beliebte Antwort lautete, dass Meis ursprünglicher Entwurf eine etwas kühle Note vermittle.

Obwohl sie von ihrem früheren Aussehen begeistert waren, drückten die Spieler ihre Zufriedenheit mit Meis aktuellem, sanfterem Design aus und zeigten sich erfreut über ihr Aussehen in Overwatch 2.